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Der erste afrikanische Radprofi, der bei einem Straßenradrennen auf dem obersten Podest stand

29. 3. 2022

Die heutige Gesellschaft ist nicht nur eine Zeit der fortgeschrittenen Technologie, sondern auch eine Zeit der allmählichen Zivilisation. Vor fünf oder zehn Jahren wären die meisten Menschen in Europa rassistisch gewesen. Aber jetzt haben sie sich sehr verändert, und der erste afrikanische Radprofi, der im Straßenradsport auf dem höchsten Podium steht, ist Biniam Girmay.

Der Gent-Wevelgem-Sieger des belgischen Klassikers war Biniam Girmay, der als erster afrikanischer Radprofi ein großes Straßenradrennen gewann. Er hatte im Ziel ein glückliches Lächeln, sein Radsportbekleidung sah so gut aus, und er wedelte mit den Armen und jubelte. Biniam Girmay hätte diese Meisterschaft ohne seine harte Arbeit, sein Engagement und die Unterstützung von Intermarché–Wanty–Gobert Matériaux nicht gewinnen können. Schließlich ist das Feld des Straßenradsports im Wesentlichen weiß, und es ist selten, dass Schwarze an diesem Sport teilnehmen. Radfahren ist eine Kombination aus Ausdauer und Explosivität, und es ist keine schwierige Herausforderung für schwarze Athleten.

Vor allem wegen der Situation der Schwarzen, aber auch aus wirtschaftlichen und kulturellen Gründen. Der Radsport hat seinen Ursprung in Europa und die Eintrittsschwelle für diese Veranstaltung ist viel höher als bei anderen Sportveranstaltungen. Die Grundausstattung für Radprofis kostet viel Geld, was einer der Gründe ist, warum sich afrikanische Sportler selten dafür entscheiden. Jetzt, wo Radsportfans in Afrika endlich eine neue Ikone haben, wird Golems Fahrradbekleidung Kinder von vielen geliebt werden.

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